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| | | | | Eröffnung und Ausbau der Regionalstellen
Der Frühling verlief fruchtbar und arbeitsintensiv: Die bbt Regionalstellen Nord, Ost, Süd und West haben bereits im März und April 2021 die Eröffnungsveranstaltungen und später die Veranstaltungen zur Informations- und Bedarfsermittlung durchgeführt. Trotz aktueller Covid19-Beschränkungen kamen die Regionalstellen in zahlreichen Onlinegespräche mit Elternvereinen und Migrantenorganisationen zusammen. Im Anschluss an diese Veranstaltungsreiche fand am 2. Juni 2021 der Workshop zur Auswertung der Regionalveranstaltungen unter der Leitung von Susanne Huth von unserem Kooperationspartner INBAS-Sozialforschung statt, bei dem die Ergebnisse der Regionalveranstaltungen zusammengebracht und vertieft diskutiert wurden.
Hier finden Sie nähere Informationen zu den bbt-Regionalveranstaltungen: https://www.bundeselternnetzwerk.de/veranstaltungen/regionalstellen | | |
| | | | | | | | Das interkulturelle Zentrum Pangea-Haus in Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat nach der Umstrukturierung und Neuausrichtung im Beisein von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann am 19. Mai 2021 wiedereröffnet.
Die bbt Geschäftsstelle ist zusammen mit der Regionalstelle Berlin und den Projekten KEBiK und FGI am 26. Mai 2021 in das Pangea-Haus eingezogen und freut sich sehr, ein Teil der kreativen und interkulturellen Community des Pangea-Hauses zu werden, um gemeinsam mit anderen Migrantenorganisationen, Vereinen und Projekten eine vielfältige Zukunft zu gestalten.
Bitte beachten Sie, dass wir unter der neuen Geschäftsadresse Trautenaustraße 5, 10717 Berlin zu erreichen sind (die Telefonnummern bleiben gleich).
https://www.bundeselternnetzwerk.de/nachrichten/artikel/nach-umstrukturierung-und-neuausrichtung-pangea-haus-feiert-wiedereroeffnung | | |
| | | | | | | | Am 15. Mai 2021 startete das neue bbt-Projekt FGI ''Familien gut informiert – Informationen über Familienleistungen zielgruppengerecht gestalten'' mit Förderung des Bundesfamilienministeriums, das bis Ende Oktober 2022 läuft und von Anja Teichel (Projektkoordinatorin) und Alaa Yakoub Agha (Assistenz) durchgeführt wird. Das Projekt zielt darauf ab, Barrieren der Inanspruchnahme von Familienleistungen durch Familien mit Einwanderungsgeschichte zu identifizieren und abzubauen und richtet sich in erster Linie an Migrantenorganisationen, zivilgesellschaftliche Akteure, Politik und Verwaltung. Indirekte Zielgruppe des Projekts sind Familien mit Einwanderungsgeschichte.
Zehn Workshops dienen zunächst der Identifikation von Barrieren der Inanspruchnahme. Die Sammlung guter Praxisbeispiele von Informationsmaterialien werden dann im Rahmen einer Broschüre aufbereitet, in mehrere Sprachen übersetzen und bundesweit über wiederum zehn Workshops mit Multiplikator*innen der bbt Mitgliedsorganisationen und Netzwerkpartner*innen verbreitet.
Hier finden Sie nähere Informationen zum FGI-Projekt: https://www.bundeselternnetzwerk.de/projekte/fgi
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| | |  | | | | Das Bundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt) wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) ko-finanziert und vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie vom Land Hessen gefördert.
https://www.bundeselternnetzwerk.de | | |
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