Die Rolle der KMK als Austauschplattform stärken

Die erwähnten Unzulänglichkeiten des Bildungssystems in Deutschland können besser bewältigt werden, wenn diese im länderübergreifenden Kontext thematisiert und angegangen werden.  Dazu eignet sich die Kultusministerkonferenz besonders gut, wenn deren  Rolle neu bestimmt wird. Neben dem Austausch zwischen den einzelnen Bildungsministerien sollte die KMK als Plattform eines regelmäßigen Austausches mit den Vertreter*innen der migrantischen Elternorganisationen sowie anderen Akteur*innen des Bildungsengagements genutzt werden.

Die Ergebnisse müssen in Maßnahmen münden, die verpflichtend umgesetzt und evaluiert werden sollen. Dadurch wird ermöglicht, dass bildungsbezogene Themen der migrantischen Eltern zunehmend länderübergreifend einheitlich angegangen und gelöst werden.


Hier finden Sie das ganze Positionspapier