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Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte stehen oft vor besonderen Herausforderungen – etwa beim Zugang zu medizinischer, psychologischer oder sozialer Unterstützung. Belastende Erfahrungen, Sprachbarrieren und mangelnde kultursensible Angebote erschweren den Weg zu notwendiger Hilfe – besonders in den ersten Monaten nach der Ankunft oder bei unsicherem Aufenthaltsstatus.
Deshalb braucht es flächendeckend muttersprachliche Beratung, kultursensible Gesundheitsversorgung und traumasensible psychosoziale Angebote – unabhängig vom Aufenthaltsort und -status. Familien müssen Ressourcen für altersgerechte Aufarbeitung von Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen mit Kindern bereitgestellt werden. Nur so können Gesundheit, Selbstbestimmung und Teilhabe nachhaltig gestärkt werden.
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